Die Wirkung am Beispiel von
Kfz-Motoren
Die Optimierung des
Wirkungsgrades:
Der Wirkungsgrad ist das
Verhältnis von der tatsächlichen erreichten Leistungsausbeute einer Maschine
im Verhältnis zum theoretisch maximal erreichbaren. Im Idealfall ist beides
gleich groß.
Dieser Wirkungsgrad hängt von vielen Dingen ab, unter anderem auch von der
Energie, die beim Verbrennen des Kraftstoffes freigesetzt wird. Die Ersparnis,
die der Öko-Booster bewirkt, findet seine Ursache in der Erhöhung der
Energieausbeute beim Arbeitsakt des Motors. Dadurch kann im Bezug auf eine
definierte Messstrecke entweder mit gleicher Spritmenge schneller bzw. weiter
gefahren werden. Oder umgekehrt, mit weniger Kraftstoff gleich schnell oder
gleich weit.
Nimmt man für einen Automotor einen durchschnittlichen Wirkungsgrad von etwa 40
% an, wird klar, dass diese Technik bei weitem nicht so ausgereizt ist, wie uns
die Automobilkonzerne darzustellen versuchen. Gleichzeitig wird auch
verständlich, dass eine Treibstoffeinsparung von bis zu 26 % durchaus im
Bereich des möglichen liegt, ja sogar im Falle des Öko-Booster zwangsläufig eine
Einsparung in einer dem Typ und Baujahr des Fahrzeuges entsprechend vorliegen muss.
Abgasreduzierung:
Spricht man von einer
optimierten Verbrennung, taucht als Kehrseite der Medaille die Frage nach der
Zusammensetzung der Abgase auf. Denn theoretisch sollten nur Kohlendioxid und
Wasser als (recht umweltverträgliche) Reaktionsprodukte übrig bleiben. Alle
anderen Komponenten senken die Leistungsausbeute und machen den Motor zu einem
ökologischen Risikofaktor. Daher wäre schon allein die Senkung der Anteile von
unerwünschten chemischen Reaktionsprodukten wie Kohlenmonoxid,
Kohlenwasserstoffe, Kohlenstoff (Ruß), Schwefeloxiden und Stickoxiden ein Grund
für sich, den Verbrennungsvorgang zu verbessern. In diesem Zusammenhang sei
noch auf einen Nebeneffekt hingewiesen, der sich bei Motoren mit hoher
Laufleistung bemerkbar macht - die Dekarbonisierung (Verbrennen der
Kohlenstoffablagerungen im Zylinderkopf).
Durch die Beziehung Kohlendioxid
+ Kohlenstoff < - > 2 x Kohlenmonoxid
Wird ersichtlich, dass die Kohle
das zwangsläufige Folgeprodukt einer unvollständigen Verbrennung ist.
Umgekehrt führt eine Verbesserung der Verbrennung und damit eine Erhöhung des
Kohlendioxidanteils zu einem Abbau der bereits vorhandenen
Kohlenstoffablagerungen. Der Motor wird somit von störenden Ablagerungen
befreit.
Abhängigkeiten und Grenzen:
Der Öko-Booster, als
technische Vorrichtung, unterliegt den Gesetzen der Naturwissenschaft und hat
daher naturgemäß Grenzen in Bezug auf seine Wirkung und Einsetzbarkeit.
Haltbarkeit:
Der temperaturbeständige
Kunststoff des Öko-Booster-Gehäuses ermöglicht einen Einsatz an jeder beliebigen
Stelle im Motorraum. Die Magnete sind aus einer Stahllegierung, die auch über
Jahre hinweg keinerlei Verlust an magnetischer Kraft zeigt. Erst nach zehn
Jahren ca. 7 % Reduzierung des Magnetismus.
Volumendurchsatz:
Das magnetische Feld des Öko-Booster
hat eine konstante Kraft. Daher ist seine Wirkung bei verschieden großen
Durchsätzen von Kraftstoff unterschiedlich. Als Faustregel gilt: je dicker die
Leitung und je langsamer der Kraftstoff-Fluss, desto weniger Volumen bewegt sich
durch das Feld des Öko-Booster und um so länger ist die
"Einwirkzeit".
Funktion:
Der Öko-Booster funktioniert
nach einem einfachen, wissenschaftlich getestetem Verfahren. Beim Einsatz im PKW
sparen Sie bares Geld. Gleichzeitig wird die Leistung verbessert. Der Öko-Booster
ist für alle Autos anwendbar.
Durch den Einsatz des Öko-Booster wird die Verbrennung des Kraftstoffes deutlich
verbessert. Sie spüren das schon bald durch eine bessere Beschleunigung.
Auch die Abgase werden verringert. Damit tragen Sie zu einer Verringerung der
Umweltbelastung bei.
Nach einigen gefahrenen Kilometern ist durch die verbesserte Verbrennung des Öko-Booster
der Motor von Karbonresten und anderen Ablagerungen im Brennraum gereinigt und
der Benzinverbrauch verringert sich weiter.
Der Öko-Booster erzeugt um die Kraftstoffleitung ein Magnetfeld, das die
Kohlenwasserstoffketten des Kraftstoffes verändert. Dadurch kann sich die
Kraftstoffstruktur besser im Brennraum verteilen und effizienter verbrannt
werden.
Die Vorteile des Öko-Booster:
Bessere Ausnutzung der
Verbrennungsenergie, weniger Kraftstoffverbrauch bei höherer Leistung und
geringerer Umweltbelastung.
Der so behandelte Kraftstoff hilft Carbonate und sonstige Ablagerungen im
Kraftstoffsystem, im Brennraum und der Ventile zu entfernen. Das kommt der
Motorleistung sowie der Lebenserwartung zu Gute.
Der Einsatz ist nicht nur auf den
PKW und LKW Bereich beschränkt. Überall dort, wo Kraftstoff zur Verbrennung
eingesetzt wird gilt es, den Öko-Booster zum Einsatz zu bringen.
Zum Beispiel: LKWs, Aggregate,
Heizungen, Baumaschinen.
Viskosität.
Je zähflüssiger der
Treibstoff ist, desto länger dauert es, bis der gewünschte Effekt eingetreten
ist. Bei Normal- und Superbenzin ist hier mit keinerlei Problemen zu rechnen.
Bei Diesel kann es im Winter jedoch nahe der Sulzgrenze zu einer verminderten
Einsparung kommen. An dieser Stelle wird auf den ohnehin vom Hersteller
empfohlenen Einsatz von Additiven verwiesen.
Abgaswerte:
Von den üblicherweise in
Analysen angegebenen Abgaswerten sind nur zwei genau genug zu messen, um eine
Aussage bezüglich der Verbrennungsqualität des Kraftstoffes im Motor zu
machen. Es handelt sich dabei um CO (Kohlenmonoxid) und CH (Kohlenwasserstoffe).
Die Werte von C02 (Kohlendioxid) sind wegen ihres hohen Wertes nicht zum
Nachweis für Veränderungen im Prozentbereich geeignet. Nox-Werte (Stickoxide)
entstehen grundsätzlich durch die hohe Verdichtung im Zylinderkopf und nicht
durch die Treibstoffverbrennung. Zu ihrer Entsorgung dient der Katalysator. Sox-Werte
(Schwefeldioxide) entstehen durch Verunreinigungen im Kraftstoff und sind
vorgegeben durch die Erdöllagerstelle und die Qualität der Raffinierung.
Relative Abgaswerte im Vergleich
zum Ausgangszustand
CO
Ausgangszustand 100,00%
nach 1.000 km 93,50%
nach 10.00 km 85,00%
CH
Ausgangszustand 100,00%
nach 1.000 km 91,00%
nach 10.000 km 79,00%
